26. Februar 2018 Pressemitteilung

in-tech launcht Bezahlsystem onetwopay


Bezahlen per App jetzt beim Pilotkunden ESV Kaufbeuren – Einfache Bezahl-App für Stadien, Kantinen und Systemgastronomie

Bezahlen im Stadion – und zwar ohne Bargeld! Mit dem ersten Rollout in der erdgas schwaben arena in Kaufbeuren launcht in-tech das neue Bezahlsystem onetwopay. Die Fans des Eishockey-Zweitligisten ESVK können ab sofort schnell, sicher und einfach per App im Stadion bezahlen. An den Kiosken scannen die Fans einen an der Kasse angezeigten QR-Code mit dem Smartphone und bezahlen dann mit nur einem Klick. „onetwopay ist eine einfache und individuelle Bezahllösung für Sportstadien, Veranstaltungsstätten oder die Systemgastronomie“, erklärt in-tech Geschäftsführer Christian Wagner. „Mit sehr geringem Investitionsaufwand können diese Betreiber ihren Kunden sicheres und bargeldloses Bezahlen per App anbieten – und das in einer individuell gebrandeten App, die bei Bedarf auch weitere Funktionen enthalten kann.“

Zeitersparnis sorgt für mehr Spielspaß
Bargeldlos zahlen im Stadion – dieser Trend setzt sich aktuell immer mehr für Sportfans durch. Der Grund: Keine lästigen Warteschlagen an den Verkaufsstationen, schnellere Abwicklung und Zahlung und die Gäste haben mehr Zeit für das Wesentliche – das Spiel an sich. Auch der ESV Kaufbeuren wollte in der Ende 2017 neu eröffneten erdgas schwaben arena deshalb bargeldloses Bezahlen einführen. Die in vielen andere Stadien verwendeten Guthabenkarten überzeugten die ESVK-Verantwortlichen jedoch nicht: Umständliches Aufladen der Karten, teure Infrastruktur – eine modernere und einfachere Lösung war gefragt.

Mit dem ESVK als Pilotkunden startete in-tech die Entwicklung einer benutzerfreundlichen Bezahl-App – heraus kam onetwopay als individualisierbare Lösung, die auch auf andere Betreiber übertragbar ist. „Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Kooperation mit in-tech. Mit unserer neuen App erfolgt das Bezahlen an den Kiosken in der erdgas schwaben arena jetzt blitzschnell. Das verkürzt für unsere Fans die Wartezeit an den Kassen deutlich“, so ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl.

Bezahlen mit nur einem Klick
Die ersten Benutzer zeigten sich hoch zufrieden: „Nur das Handy auf den Bildschirm halten und fertig. Ganz easy!“ bestätigte ein ESVK-Fan. Beim Bezahlen am Kiosk öffnet der Besucher die App und scannt den an der Kasse angezeigten QR-Code mit seinem Smartphone. Dieses zeigt eine Bestellübersicht und den zu zahlenden Betrag – und mit nur einem Klick ist der Bezahlvorgang abgeschlossen.

Keine unverbrauchten Restguthaben
Anders als bei vielen Bezahl-Apps fällt dabei auch der Einstieg leicht: Die App „Mein ESVK“ ist für Android und iOS verfügbar und steht in den jeweiligen Appstores kostenlos zum Download. Vor dem ersten Bezahlen muss der Benutzer lediglich mittels Paypal Guthaben auf sein Konto laden – schon ist die App einsatzbereit. Der Clou: Nicht verbrauchtes Guthaben kann mit nur einem Klick wieder via Paypal ausgezahlt werden. Auch Gästefans oder einmalige Besucher können somit bequem bargeldlos zahlen, ohne – wie bei den in vielen Stadien üblichen Kartensystemen – auf nicht verbrauchtem Restguthaben sitzen zu bleiben.

Sicherheit geht vor
in-tech legte zudem den Fokus auf Sicherheit beim Bezahlvorgang: Denn vor dem Bezahlen sieht der User in einer Übersicht, was genau von seinem Guthaben abgebucht wird und kann erst dann den Betrag bestätigen. Es werden keine persönlichen Daten gespeichert oder übertragen. Somit ist kein Rückschluss auf die Identität der Benutzer oder deren Paypal-Konto möglich.

App auch für andere Veranstaltungen einsetzbar
onetwopay ist eine individualisierbare Lösung: Jeder Betreiber erhält seine eigene, individuell gebrandete App. In dieser erfolgt der Zahlungsverkehr dann ohne Mittelsmann, direkt zwischen Gast und Betreiber. Auf Wunsch lassen sich in der App weitere sinnvolle Zusatzfunktionen einbinden (zum Beispiel Speisekarten, Liveticker oder andere Infos).

Über in-tech

in-tech gestaltet die Digitalisierung in Automobilindustrie, Schienenverkehr und Industrie. Das Unternehmen entwickelt Lösungen für die Bereiche Automotive, eMobility, Transport Systems und Smart Industry. Die Entwickler und Ingenieure von in-tech arbeiten zum Beispiel an Themen wie autonomes Fahren, Elektromobilität, digitale Schiene oder smarte Industrieproduktion.

Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist seither konsequent auf Wachstumskurs. in-tech beschäftigt mehr als 2300 Mitarbeiter in 10 Ländern. Der inhabergeführte Mittelständler glänzt dabei als exzellenter Arbeitgeber mit einer herausragenden Firmenkultur: Für die gute Arbeitsatmosphäre, den internen Teamgeist und die sehr gute Work-Life-Balance wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet.

Pressekontakt:

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Christine Oertel, Kerstin Liedtke
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